Elefantöses – »Tante Qualle und der Elefant«
Ein absurdes Tiergedicht von Joachim Ringelnatz …
Ein absurdes Tiergedicht von Joachim Ringelnatz …
Eine Scherzfrage, die ich schon immer geschmacklos fand …
Es gibt Menschen, die aus jeder Mücke einen Elefanten machen können. Bewundernswerter sind jedoch die, die es bei Problemen genau umgekehrt machen.
Warnung – in diesem Bericht jagt ein Kalauer den anderen.
Wie viel ist dran an dem berühmten Elefantengedächtnis?
… stehen für eine »langvirige« Angelegenheit mit »relefantem« Mindestabstand.
Schien mir genau das richtige Thema zu sein bei dieser sommerlichen Hitze. Aber vielleicht hätte ich mich lieber fragen sollen: Wie komme ich selbst in den Kühlschrank?
Elefanten sind alles andere als gefühllose Trampeltiere und haben es keinesfalls verdient, mit einem menschlichen Trampel verglichen zu werden, der sich unbeholfen und rüpelhaft benimmt …
Ein »Elefant im Raum« ist eine offensichtliche Wahrheit, ein wichtiges Thema oder großes Problem, was ignoriert oder nicht angesprochen wird, weil es als zu heikel, peinlich oder kontrovers gilt. Psychologisch gesprochen funktioniert also das Prinzip der Verdrängung von etwas Unangenehmem auch auf der Makroebene – sogar bei etwas so Auffälligem wie einem »Elefanten im Raum« …
Das Gleichnis von den blinden Männern und dem Elefanten verbreitete sich mit dem im Jahr 1872 veröffentlichten Gedicht »The Blind Men and the Elephant. A Hindoo fable.« des Briten John Godfrey Saxe auch in Europa …