Making-of »Kaputtgekündigt…‽«
»Kaputtgekündigt…‽« ist viel mehr als die Berufsgeschichte einer Arbeitnehmerin. Es ist ein schriftlicher Fingerzeig auf das »kranke« deutsche Arbeitssystem …
Geboren wurde Iris Sofie Bayer 1963 in Gerlingen bei Stuttgart. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Söhnen. Ihre Liebe zur Sprache führte in der Berufswahl dazu, dass sie sich als geprüfte Fremdsprachensekretärin und Direktionsassistentin viele Jahre für Geschäftsführer, Vorstände und Direktoren verausgabt hat. Seit 2019 arbeitet sie jedoch - mit großer Freude am sprachlichen Gestalten - freischaffend als Schriftstellerin; seit 2022 fließt dabei auch ihr Wissensschatz als zertifizierte Glückstherapeutin ein.
Mit ihren Rüssel-hoch-Büchern, Blogbeiträgen und kreativen Texten für besondere Menschen möchte Iris Sofie Bayer ihre Leser/innen nicht nur spannend und informativ unterhalten, sondern sie inspirieren, motivieren sowie im Auf und Ab des Lebens ins positive Schwingen bringen. Ihre Worte versteht sie dabei als ein Geschenk an alle, die sich - wie sie selbst - lebenslanges inneres Wachstum und ein glückliches Leben wünschen.
Wenn Iris Sofie Bayer mal nicht schreibt, steckt ihre Nase trotzdem meist in einem Buch. Die Bücherwürmin tanzt zudem leidenschaftlich gern Wiener Walzer und andere schwungvolle Tänze, fotografiert begeistert alles, was ihr Auge fasziniert, oder sammelt tiefsinnige Lebensweisheiten, die sie gern mit anderen teilt.
Kontakt: iris.sofie.bayer@ruessel-hoch.de
»Kaputtgekündigt…‽« ist viel mehr als die Berufsgeschichte einer Arbeitnehmerin. Es ist ein schriftlicher Fingerzeig auf das »kranke« deutsche Arbeitssystem …
Eine »Insel der Jugend«, mitten in der Berliner Spree? Schon allein der Name lockte uns für einen Fotoausflug nach Berlin in den Ortsteil Alt-Treptow. Würden wir dort den berühmten Jungbrunnen finden, die »Quelle der ewigen Jugend«?
Oft werde ich als Autorin gefragt: Wenn dies eure Liebesgeschichte ist, warum heißen dann die Hauptfiguren Sonja und Alexander?
Das Gleichnis von den blinden Männern und dem Elefanten verbreitete sich mit dem im Jahr 1872 veröffentlichten Gedicht »The Blind Men and the Elephant. A Hindoo fable.« des Briten John Godfrey Saxe auch in Europa …
Vom Rosa-Elefanten-Effekt – in der Psychologie als »ironischer Prozess« bekannt …
Welche Augenfarbe haben Elefantenaugen? Hast du des Rätsels Lösung?
Da lag sie, schön drapiert auf einem Baumstamm, ja sogar inmitten eines Ensembles aus hellgrün bemoosten Ästen, von denen einer aussah, wie ein Mund, der seinen ganzen Kummer und Schmerz herausschrie. Wie war sie dorthin gekommen, mitten in den Grunewald, abseits der Wanderpfade?
Von unserem Elefantenhaus und unseren Big Five for Life …